«Fräulein Schmid, bringen Sie bitte den Kaffee!» – Kathrin Pavic über Sekretärinnen-Klischees
Über keinen anderen Frauenberuf kursieren so viele Klischees: Tippse! Bürofee! Vorzimmerdrachen! Wie sind sie entstanden? Ein Essay von Kathrin Pavic.
von Kathrin Pavic (Text & Bilder)
Ein Grossteil der administrativen Arbeiten wird heute von Frauen verrichtet. Dies geht aus den Daten der Eidgenössischen Volkszählung des Jahres 2000 hervor. Damals lag der Frauenanteil bei kaufmännischen Angestellten und Büroberufen bei 80,2 Prozent – im Jahr 1980 erreichte dieser Wert 64,3 Prozent und im Jahr 1990 gar 82 Prozent. Dennoch fällt der Anteil der weiblichen Lernenden im gleichen Zeitraum auf 67 Prozent.1 Diese Berufssparte ist also nach wie vor auch bei Männern beliebt. Laut den Daten der Schweizerischen Arbeitskräften Erhebung (SAKE) arbeiteten im Jahr 2014 durchschnittlich 13,4 Prozent der weiblichen Erwerbstätigen als Bürokräfte. Bei den Männern waren es in der gleichen Berufssparte 5,2 Prozent.2
Die männlichen Büroangestellten beschreiten allerdings andere Karrierewege. Für sie ist eine kaufmännische Ausbildung eine berufliche Einstiegsmöglichkeit. Die Frauen hingegen üben oftmals Hilfsfunktionen mit geringen Aufstiegschancen aus. Dementsprechend ist der Anteil der Männer, die in der Privatwirtschaft oder bei Behörden als Sekretariatsmitarbeiter, Privat- oder Teamassistenten tätig ist, gering und liegt wohl im einstelligen Prozentbereich. Dies war allerdings nicht immer so.
Alles begann mit der Schreibmaschine
Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein waren nur Männer als Sekretäre oder Schreiber für Geschäfts- und Staatsmänner tätig. Als im Zuge der Industrialisierung das Wirtschaftsleben und der Handel zu florieren begannen und damit auch die Unternehmen wuchsen, nahm der administrative Aufwand zu. Um die wachsende Papierarbeit zu erledigen, wurden nun auch weibliche Hilfskräfte angestellt. Die Entlöhnung der Frauen lag weit unter jener der Männer. Mit der Anstellung von weiblichen Arbeitskräften konnte also einerseits Geld gespart werden, andereseits konnten den männlichen Angestellten weiterhin jene Aufstiegsmöglichkeiten garantiert werden, die sie von einer Stelle als Schreiber oder Sekretär erwarteten. Eine Anstellung als Bürogehilfe oder Sekretär galt damals nämlich als Einstiegsposition, die es ermöglichte, die Abläufe in einem Unternehmen von Grund auf kennenzulernen und einen späteren Aufstieg in der Hierarchie versprach.
Das Tätigkeitsfeld der weiblichen Büroangestellten war hingegen auf relativ anspruchslose Tätigkeiten wie Dokumente abtippen, Papiere ordnen und ablegen beschränkt – es war eng an die Schreibmaschine geknüpft. Im Englischen Sprachgebrauch des Wortes «typewriter» zeigt sich dieser Umstand besonders deutlich: Der Begriff wurde sowohl für die Maschine wie auch für die Frau, die diese bediente, verwendet.
Um die Jahrhundertwende kam ein weiterer Aufgabenbereich hinzu: Die Stenografie. Diese wurde zum grössten Beschäftigungsfeld für weibliche Bürokräfte. In der Folge boten Schulen und Ausbildungsstätten Kurse in Stenografie und Maschinenschreiben an, die extra auf Frauen ausgerichtet waren. In der Schweiz sorgte ein Bundesbeschluss aus dem Jahr 1901 dafür, dass subventionierte Berufsschulen auch Frauen aufnehmen mussten. In der Wirtschaftsschule Uster waren im Schuljahr 1906 acht von insgesamt 33 Lernenden weiblich. In den Jahren 1912/13 hat sich die Zahl der Schüler verdoppelt, sie lag nun bei 66, davon waren 23 Frauen.3
Während des Ersten Weltkriegs wurde die Büroarbeit in Europa allmählich feminisiert – ein Trend, der in den USA bereits früher einsetzte.
Von der «sexuellen Gefahr» im Büro
Als die ersten weiblichen Büroangestellten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Eingang in die amerikanischen Unternehmen und Behörden fanden, stand man(n) ihnen kritisch gegenüber und beäugte sie argwöhnisch. Dies hing damit zusammen, dass die Frauen zunächst als Konkurrentinnen betrachtet wurden, die den Männern im Unternehmen die Stellen wegnehmen.
Die weiblichen Bürokräfte wurden eines dubiosen Charakters und mangelnder Tugendhaftigkeit verdächtigt. Den jungen und unverheirateten Frauen wurde aufgrund der «sexuellen Gefahr», die von ihnen ausging misstraut. Es wurden Stimmen laut, die sie als geschäftsschädigend bezeichneten – würden sie die Männer doch von der Arbeit ablenken. Andere gingen noch weiter und bezeichneten die Büroarbeiterinnen gar als Gefahr für die Institution der Ehe, schliesslich arbeiteten sie Seite an Seite mit verheirateten Männern. Auffallend bei diesen Darstellungen ist, dass die weiblichen Bürokräfte in diesen Anschuldigungen als «Täterinnen» auftreten, deren Reizen die männlichen Angestellten hilflos ausgeliefert sind. Ein ganz anderes Bild zeichnete sich in Berichten von weiblichen Angestellten ab. Eine ehemalige Maschinenschreiberin erzählt von einem älteren Mann, der sie um den Tisch jagte und von einem jungen Mann, der sie regelmässig herablassend in die Wange kniff.4 Solche Handlungen würden heute als sexuelle Belästigung geahndet. Dies zeigt, dass die Frauen im Büro von manchen Kollegen und Vorgesetzten als Freiwild betrachtet wurden.
Das Bild der weiblichen Bürokräfte als Vamps oder «leichte Beute» fand insbesondere in den zeitgenössischen Karikaturen weite Verbreitung. Das Aussehen der Frauen stand dabei im Mittelpunkt. Auf einer amerikanischen Postkarte aus dem beginnenden 20. Jahrhundert ist eine unansehnliche, schlecht gelaunte Dame mittleren Alters an einer Schreibmaschine abgebildet. Darunter steht geschrieben:
«What every woman knows, this is the right sort of girl for Hubby’s office.»5
Das Bild der verführerischen, koketten, aber auch etwas dümmlichen Sekretärin verfestigte sich im Laufe der Zeit und fand Eingang in Romane und Filme. Dort wurde das Leben von Sekretärinnen als mondän und glamourös dargestellt. Diese scheinbare mondäne Geschäftswelt wird in der Serie «Mad Men», in deren Mittelpunkt eine fiktive Werbeagentur im New York der 60er-Jahre steht, stilisiert dargestellt und treffsicher entlarvt.
In zeitgenössischen Ratgebern für Sekretärinnen wurden Befürchtungen verlautbart, dass solche Darstellungen gerade bei jungen Frauen für ein verzerrtes Bild des Berufstandes und zu Illusionen führen. Hans Erman, der Autor eines solchen Ratgebers aus dem Jahr 1954, versucht dagegen vorzugehen. «Wer eine Sekretärin will, sucht keine Schönheitskönigin», schreibt er. Mit erhobenem Zeigefinger fügt er an:
«Im Kino entzückt es, wenn eine reizvolle junge Dame viele Männer durcheinander bringt. Sogar der Chef, sitzt er im Parkettsessel, schmunzelt vergnüglich. In einem Büro aber schätzt es niemand, am allerwenigsten der Chef, wenn Lohnbuchhalter und Prokurist und Botenmeister wegen der ,schönen‘ Sekretärin in Aufregung geraten.»6
In der Regel gibt die Sekretärin am Ende des Films ihren Beruf auf und heiratet nach manch dramatischer Wendung einen attraktiven und reichen Mann, oftmals den ehemaligen Chef. Dieses Szenario war nicht so weit hergeholt, kam es doch auch in der Realität vor, dass eine unverheiratete Sekretärin ihren zukünftigen Eheman im Büro fand. Hierzu meint der Verfasser des obengenannten Ratgebers:
«Jeder von uns hat erlebt, dass sich zwischen dem Herrn Krause in Firma Krause und Krause und seiner reizenden Sekretärin Müller zarte oder ganz zarte Verbindungen anknüpften, die mit der beruflichen Arbeit nichts zu tun hatten … Liebes Fräulein Sekretärin, sagen Sie nicht: ,Aber nicht mit mir!‘ Lieber Herr Chef, sagen Sie nicht: ,So was gibt’s bei mir nicht!’ Ich glaube Ihnen beiden. Glauben Sie dafür aber auch mir: es kommt vor. Es muss ja vorkommen, sonst würden sich Chef und Sekretärin ja niemals heiraten können … Und vom Heiraten sprechen wir ja immer noch. Von anderem, was es auch geben soll, sprechen wir nicht. Mit Absicht. Denn ein kluger Chef techtelmechtelt nicht im Betrieb, der scharmuziert und flirtet nicht mit seiner Sekretärin.»7
Gerade jener Aspekt, den der Autor im obigen Zitat tunlichst zu vermeiden versucht, hat das sexistische Bild der Sekretärin geprägt. In einschlägigen Filmen und Kioskheftchen gehören sexuell willige und verfügbare Sekretärinnen zum Standardinventar. Wie Lynn Peril, die Autorin von «Swimming in the Steno Pool», zeigt, wird wohl kein anderes weibliches Betätigungsfeld, abgesehen von jenem der Bibliothekarin und Stewardess, so oft in Sexfilmen bedient.8 Woran mag dies liegen? Möglicherweise macht die Machthierarchie zwischen Chef und Sekretärin diesen Beruf so attraktiv für diese Sparte. Dabei wird der Sekretärin die Rolle der Unterwürfigen und ihrem Chef jene des Dominierenden zugewiesen.
Diese Konstellation wird in der schwarzen Komödie «The Secretary» auf die Spitze getrieben. Darin beginnt eine Anwaltssekretärin (Maggie Gyllenhaal) eine sadomasochistische Beziehung mit ihrem Vorgesetzten (James Spader).

«Obwohl Assistentinnen nicht nur komplexe Koordinierungsaufgaben erfüllen und verschiedenste PC-Programme und -Systeme beherrschen müssen, sondern auch täglich ihre Flexibilität und Belastbarkeit unter Beweis stellen, wird dies gesellschaftlich nur wenig gewürdigt. Stattdessen werden sie auf die repetitiven und untergeordneten Aufgaben, die nur einen Teil der Arbeit ausmachen, reduziert.»
Die «Büro-Ehefrau»
Das sogenannte Vorzimmer eroberten die Frauen um 1930, als die ersten Privatsekretärinnen – oder eben Vorzimmerdamen – ihre Arbeit aufnahmen. In den zahlreichen Ratgebern für (angehende) Sekretärinnen, die besonders in den 1950er- und 1960er-Jahren beliebt waren, wurden folgende Eigenschaften als wünschenswert beschrieben: Sie soll «lady-like», taktvoll, loyal und umgänglich sein. Laut Hans Erman macht z.B. weder Stenografie noch Schreibmaschine eine gute Sekretärin: Sie «muss Verstand und Herz, Klugheit und Takt haben. Und sie muss eine Frau sein, der wir vertrauen».9
Dabei fällt auf, dass erstens die Wichtigkeit weniger auf die Kenntnisse und Fertigkeiten einer Sekretärin, als vielmehr auf ihren Charakter gelegt wurde. Zweitens besteht eine Ähnlichkeit zu jenen Eigenschaften, die damals auch einer guten Haus- und Ehefrau zugeschrieben wurden. Von einer Sekretärin wurde es beispielsweise erwartet, dass sie das Büro Ihres Chefs sauber und in Ordnung hielt. Mit anderen Worten, zu Hause hatte sich die Ehefrau um das Wohlbefinden des Chefs zu kümmern, im Büro übernahm diese Funktion die Sekretärin. Sie wurde zur «Büro-Ehefrau» – diese Bezeichnung wurde scherzhaft für Sekretärinnen verwendet, teilweise gar von ihnen selbst. Tatsächlich wussten sie oftmals gar mehr über die persönlichen Angelegenheiten ihres Vorgesetzten als dessen eigene Ehefrau, hatten sie doch seine privaten und geschäftlichen Termine zu koordinieren. Hier liegt die informelle Macht einer Sekretärin, speziell in der Direktion. Sie nimmt die Funktion eines «gate keepers» ein, der bestimmt, wer wann Zugang zum Chef bekommt. Besonders schwierige und bissige Direktionssekretärinnen wurden scherzhaft Vorzimmerdrachen genannt. Die Ähnlichkeit zum «Hausdrachen» – einer abwertenden Bezeichnung für zänkische Ehefrauen – ist dabei sicher kein Zufall.
Das Verhältnis von Sekretärin und Chef zeichnete sich durch eine enge Bezogenheit und eine damit einhergehende einseitige Abhängigkeit aus. So war die Stellung einer Sekretärin im Unternehmen eng mit der hierarchischen Funktion ihres Vorgesetzten verbunden. Wurde er befördert, stieg auch sie auf; verlor er jedoch seine Stelle, wurde es für sie ebenso schwierig. Auch ihre Arbeitszeitgestaltung richtete sich nach den Bedürfnissen des Chefs. Wenn er länger arbeiten musste, hatte auch sie zu bleiben. Die Interessen und Bedürfnisse der Sekretärin hatten hinter jenen des Chefs – des «Büro-Ehemanns» – zurückzutreten.
Gerade in der Teppichetage sind diese veralteten Strukturen und Geschlechterbilder grösstenteils erhalten geblieben. Die Assistentinnen werden nolens volens in die Rolle der «Zudienerinnen» ihrer männlichen Vorgesetzten geschoben – gerade im Top-Management ist der Frauenanteil schliesslich immer noch gering. Mit dieser Rolleneinteilung geht nach wie vor eine gewisse Idealisierung des Chefs und von dessen Arbeit überein. Obwohl heute kaum noch eine Assistentin Briefe respektive Emails für ihren Chef abtippt, koordiniert sie doch seine Termine und kümmert sich um die Organisation seiner Geschäftsreisen und hält ihm somit den Rücken für wichtigere Aufgaben frei. So ist es nicht selten, dass Assistentinnen von ihrem in der Regel männlichen Chef folgendermassen vorgestellt werde:
«Dies ist XY, meine Assistentin, sie macht mir das Leben leichter.»
Endstation Sekretariat?
In der Nachkriegszeit galt der Beruf der Sekretärin noch als eine der wenigen qualifizierten Stellen für Frauen mit Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Hierarchie eines Unternehmens oder einer Behörde. Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Entwicklungsmöglichkeiten für Sekretärinnen begrenzt blieben. Die höchste Hierarchiestufe, die eine Frau in diesem Beruf erreichen konnte, war eine Stellung als Direktionssekretärin. Danach stiess sie an eine gläserne Decke. Diese limitierten Möglichkeiten wurden gerade von feministischen Stimmen in den 1970er- und 1980er-Jahren wiederholt kritisiert.
Doch weder die Ersetzung der mittlerweile negativ belegten Berufsbezeichnung «Sekretärin» durch modernere Bezeichnungen wie «administrative Assistentin» oder «Office Managerin» noch die Reform der Büroarbeit durch den Fortschritt in den Informations- und Kommunikationstechnologien hatten einen grossen Einfluss auf die Karrierechancen einer Assistentin. In der Folge wurden Aufgaben, die zuvor von Sachbearbeitern, Technikern oder Fachangestellten aus der Personalabteilung ausgeführt wurden, zwar an die Assistentinnen delegiert. Damit hat dieser Beruf an Attraktivität und Vielseitigkeit gewonnen, was sicherlich eine begrüssenswerte Entwicklung ist. Leider widerspiegelte sich dies aber kaum in den Karrieremöglichkeiten und im Lohnniveau. Der Weg von der Assistentin zur Sachbearbeiterin oder Projektmanagerin ist nach wie vor nicht einfach und je nach Betrieb mit unterschiedlichen Hürden belegt. Ein solcher Aufstieg erfordert nicht nur viel Eigeninitiative, sondern auch «Goodwill» des jeweiligen Betriebs sowie ein Angebot an betriebsinternen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Auch der gesellschaftliche Status dieses Berufsstandes hat sich wenig verbessert. Obwohl Assistentinnen nicht nur komplexe Koordinierungsaufgaben erfüllen und verschiedenste PC-Programme und -Systeme beherrschen müssen, sondern auch täglich ihre Flexibilität und Belastbarkeit unter Beweis stellen, wird dies gesellschaftlich nur wenig gewürdigt. Stattdessen werden sie auf die repetitiven und untergeordneten Aufgaben, die nur einen Teil der Arbeit ausmachen, reduziert. In einer Studie über Top-Sekretärinnen als heimliche Manager geht eine Assistentin auf diese Problematik ein:
«Am besten, man sagt erst gar nicht, welchem Beruf man nachgeht. Dann bekommt man auch kein allwissendes, arrogantes Lächeln zur Antwort.»10
Philippe Alonzo und Olivier Liaroutzos fragen in einem Aufsatz über die Aufstiegschancen von Sekretärinnen gar: «Ist […] Büroarbeit, sobald sie von Frauen ausgeübt wird, minder qualifiziert?»11 Dies ist eine berechtigte Frage.
Kathrin Pavic hat an der Universität Basel Geschichte, Soziologie und Englische Literatur studiert und in Soziologie promoviert. Ihr Doktoratsprojekt hat sie u.a. als administrative Assistentin in einem internationalen Unternehmen finanziert. Zu ihren Forschungsinteressen gehören Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Migration und Integration sowie Konflikt- und Ungleichheitsforschung.
Literaturhinweise:
1Leemann, Regula Julia/ Keck, Andrea (2005): Eidgenössische Volkszählung 2000: Der Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Die Bedeutung von Qualifikation, Generation und Geschlecht, Neuchatel: Bundesamt für Statistik, S. 101–102.
2Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) (2014): «Erwerbstätige nach ausgeübten Berufsgruppen (ISCO) und Geschlecht – 2013, Jahresdurchschnittswerte, ständige Wohnbevölkerung, in 1000 und in %», Bundesamt für Statistik.
<http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/03/02/blank/key/erwerbstaetige0/berufliche_mobilitaet.html>.
3Wirtschaftsschule KV Uster (2014): «Die Geschichte der Wirtschaftschule KV Uster 1885–2014: Kaufmännische Berufsbildung im Wandel», Uster: Kaufmännischer Verband Uster, S. 11.
4Berebitsky, Julie (2012): «Sex in the Office», New Haven: Yale University Press, S. 1.
5Ebd. S. 28.
6Erman, Hans (1954): «Chef, Büro, Sekretärin», Berlin: Kulturbuch-Verlag, S. 12.
7Ebd. S. 144–145.
8Peril, Lynn (2011): «Swimming in the Steno Pool», New York/London: W. W. Norton & Company, S. 7.
9Erman, Hans (1954): «Chef, Büro, Sekretärin», S. 150.
10Kettler, Gabriele (1995): «Die heimlichen Manager. Top-Sekretärinnen sagen, was Sache ist», Wiesbaden: Gabler, S. 75.
11Alonzo, Philippe/Liaroutzos, Olivier (2001) : «Die Sekretärin – ein Sackgassen-Beruf», in: Krais, Beate/Maruani, Margaret (Hg.): «Frauenarbeit, Männerarbeit. Neue Muster der Ungleichheit auf dem europäischen Arbeitsmarkt», Campus: Frankfurt am Main, S. 96.
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