Jeremy Leven gelang es 1995 mit seinem ersten Kinofilm, eine an sich sehr ernste Thematik witzig aufzubereiten. In seinem Debüt verarbeitet Adewale Akinnuoye-Agbaje seine schreckliche Kindheit und Jugend als fremdplatziertes Kind in England.
Die restaurative Justiz versucht, Opfer und Täter zusammenzubringen und auf beiden Seiten Heilung zu ermöglichen. In seinem Dokumentarfilm zeigt François Kohler, wie dies funktioniert – aber wohl auch, wo nicht.
Eigentlich wollte Alison doch nur ihre Brüste verkleinern lassen. Doch schon bald befindet sie sich – zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Freund – auf einem Horrortrip irgendwo in Osteuropa…
Richard Stanleys Umsetzung von H. P. Lovecrafts Kurzgeschichte ist witzig, brutal und nicht zuletzt ein geniales Vehikel für den wie immer urkomischen Nicolas Cage.
Mit seinem zweiten Spielfilm legt Ari Aster einen «Wicker Man» für das neue Jahrhundert vor. Ein sehr guter, erschreckender Film, der zum Denken anregt.
Dezzy ist eine Künstlerin. Ihre Werke sind gefragt. Doch diesmal scheint nichts zu klappen: ihr Agent macht Druck, und die Galeristin ist auch unzufrieden. Dezzy sucht Inspiration in den Drogen… Joe Begos‘ Film ist ein blutiger Horror-Trip, der es in sich hat.