Von René Fatton, Guy Triebold (Text) und Samuel Schnepf (Foto) Ottokar Schnepf schreibt seit mehr als einem halben Jahrhundert über Filme. Als der wohl älteste Filmrezensent (die Bezeichnung Filmkritiker mag er nicht) in der Schweiz, hat er auch die meisten der in Basel aufgeführten Filme seit den fünfziger Jahren gesehen. Dabei erklärt…
Mit dem Tod von Jörg Schneider verstummt eine Stimme, die mehreren Generationen von den legendären Kasperlitheater-Tonträgern her vertraut ist. Aus traurigem Anlass gewährte Kasperli «Zeitnah.ch» ein Exklusivinterview. Er macht sich lustig über Lehrer und Polizisten und spricht über seinen Hang zu Tüchtigkeit, Disziplin und «Law-and-order»-Politik.
Von Tanja Hammel Der kurdische Kameramann, Regisseur und Produzent Mano Khalil (*1964 in Qamishli, Syrien) ist der zurzeit wohl bekannteste Dokumentarfilmer der Schweiz. Nach der Verleihung des Prix de Soleure und der Wahl seines Films «Der Imker» zum «Dok.fest»-Winner haben sich die Medien auf ihn gestürzt. Für Zeitnah hat sich…
Von Michel Schultheiss Der Basler Tiz ist einer von insgesamt 147 Rappern, die am Samstag bei der zweiten Aufführung des 83-minütigen Tracks «1 City 1 Song» am Jugendkulturfestival (JKF) auf der Bühne stehen werden. Der 29-Jährige ist zurzeit auch mit seinem eigenen Projekt beschäftigt: Sein erstes Album «Verloreni Kinder» soll…
Von Gregor Szyndler Jonas Lüscher ist Träger des Berner Literaturpreises 2013. Im Interview mit «Zeitnah» spricht er über sein Schreiben zwischen Literatur und Wissenschaft, sein Opernlibretto und über die Welt als Widerstand.
Der Basler Jazzmusiker Muhi Tahiri (27) hat die Formation „Only a gipsy“ ins Leben gerufen. Die neunköpfige Gruppe spielt eine Fusion aus Jazz und Roma-Musik. Letztes Jahr ist sie in Montreux aufgetreten. Am 16. Dezember wird Tahiri mit der slowakisch-schweizerischen Band „Baro Drom“ im Basler Volkshaus zu hören sein. Der Tenorsaxofonist…
Der Münchner Bestsellerautor Bernd Späth ist fasziniert von der Arktis. Für ihn gibt es kein Entrinnen aus dieser mystischen Landschaft. Allenfalls schreibend lässt es sich mit einer so schroffen, lebensfeindlichen Umwelt umgehen, Wie Andy Strässle im Zeitnah-Interview herausfand.