Die Schweizer Filmemacherin, Künstlerin und Musikerin Jackie Brutsche begibt sich auf Spurensuche nach ihrer früh verstorbenen Mutter. Jackie Brutsche war noch ein kleines Kind, als sie ihre Mutter verloren hat. Als erwachsene Frau – unterdessen Musikerin (The Jackets), Künstlerin und Filmemacherin – macht sie sich auf nach Spanien, auf der…
Der Sissacher Regisseur Frank Matters legt einen spannenden Dokumentarfilm vor, in dem er sein eigenes Leben beleuchtet – und das von vier anderen Menschen, die wie er am 8. Juni 1964 geboren sind: zwei in den USA, einer in China, eine in Südafrika.
Wim Wenders – Ehrendoktor der Universität Fribourg sowie der Sorbonne und der Université catholique de Louvain ist er ja bereits. Nun hat er dem jetzigen Papst einen abendfüllenden Dokumentarfilm gewidmet, unter anderem finanziert vom Centro Televisivo Vaticano.
In seiner Mischung aus filmischem Essay und Dokfilm mit Talking Heads stellt sich Dieter Fahrer eine Schweiz ohne Zeitungen vor und redet mit Medienschaffenden von SRF (Echo der Zeit), Bund, Watson und Republik. Ein spannender Einblick und gerade im Hinblick auf die No-Billag-Abstimmung Pflichtstoff.
Daan Veldhuizens Film wagt einen Blick in die Welt von Einheimischen und Backpacker-Touris in Muang Ngoi, einem abgelegenen Dorf in Laos. Zielpublikum sind dabei wohl die Backpacker selbst. Dies legt zumindest der deutsche Titel nahe.
Nach den Skinheads und dem Goldrausch widmet sich der Westschweizer Regisseur diesmal anderen Missständen: dem internationalen Rohstoffhandel und somit der Ausbeutung Afrikas und Südamerikas.
Der Dokumentarfilm über Whitney Houston ist ein Porträt einer zerrissenen Frau – zerrissen zwischen weissem und schwarzem Amerika, zwischen Homo- und Heterosexualität, zwischen Jesus und Crack. Vielleicht auch ein Porträt einer Nation.