Der Literaturwissenschaftler, «Zeitnah»-Mitgründer und Autor Daniel Lüthi liest seine wunderbar hintersinnige Geschichte «Der Wald». Da sind Galaxien in einem einfachen Schimmelfleck, und bald wundert es nicht mehr, wenn ein Wald daraus wird samt Rehen. – Daniel Lüthi arbeitet an seiner Dissertation zu Terry Pratchett. Ausserdem ist er journalistisch und kolumnistisch…
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Der Versuch einer Insider-Perspektive und einer Kritik: Daniel Lüthis Doppelrolle als Kenner und neu auch als Schauspieler der Theatergruppe «The Gay Beggars» bietet im Licht des Stücks «State of Siege» eine Jonglage aus objektiver Fernbeobachtung und subjektiver Eigenerfahrung.
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Eine aufschlussreiche Analyse des Erzählens: In seinem neuen Buch «Ware Geschichte. Die poetische Simulation einer bewohnbaren Welt» untersucht Michael Esders die Allmacht und Allgegenwart von Narrativen und Geschichten in der postindustriellen Gesellschaft.
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Auf den Spuren von Arno Schmidt: In Michael Perkampus‘ «Entropia, oder Hochzeit auf dem Lande» verlieren wir uns mal lustvoll, mal frustriert im Bilderreigen des Unterbewusstseins.
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«Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012» ist seit zwei Jahren online. Zwei Jahre «Zeitnah», das heisst zwei Jahre Kulturtext und Textkultur mit Leidenschaft. Entdecken Sie hier eine Zusammenstellung von besonders lesenswerten Texten.
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Das heutige Zitat der Woche beschwört die finstere Schönheit eines gefallenen Engels: Lautréamonts «Die Gesänge des Maldoror» zeigt als Vorläufer des Surrealismus die Abgründe der Menschheit.
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Am Vorabend des 28. Juli 2014 erinnert das Zitat der Woche mit Hugo Balls Gedicht «Totentanz» an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren.
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