Die Verfilmung von Katja Brandis’ Fantasy-Reihe bietet solide Unterhaltung für Jugendliche. Thematisch ist der Film dabei nahe am Puls der Zeit; der Konflikt zwischen Mensch und Woodwalkers erinnert an die X-Men, aber auch an Extinction Rebellion und andere radikale Bewegungen.
Florian Zeller zeigt, wie sich ein dementer Mensch fühlt. Filippo Meneghetti zeigt, wie sich ein ausgebliebenes Coming-out auswirken kann. Zumindest dann, wenn die Partnerin ihre Sprachfähigkeit verliert.
Richard Stanleys Umsetzung von H. P. Lovecrafts Kurzgeschichte ist witzig, brutal und nicht zuletzt ein geniales Vehikel für den wie immer urkomischen Nicolas Cage.
Terry Gilliam hat mehr als 20 Jahre gebraucht, um dieses Projekt zu verwirklichen. Das Resultat: sicher nicht sein bester Film, aber doch ein krass unterschätztes Werk.
Mit ihrem dritten Spiefilm legen Hélène Cattet und Bruno Forzani ihren wohl bisher abgefahrensten Film vor – und das will etwas heissen! Ihr neues Werk basiert auf einem Roman von Jean-Patrick Manchette und Jean-Pierre Bastid und bietet einen ganz eigenwilliger Blick auf den Thriller.