Elena López Rieras «El agua»

Eine schweizerisch-spanisch-französische Koproduktion, die es in sich hat!
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Eine schweizerisch-spanisch-französische Koproduktion, die es in sich hat!
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Nach «Kaboom» überrascht der US-amerikanische Independent-Regisseur mit einer starken Literaturverfilmung, die auch als Hommage an die 80er Jahre fungiert.
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Das Regie-Duo Glatzer und Westmoreland legt nach «Quinceañera» einen Independent-Streifen mit Mainstream-Appeal vor, der auch bei der Academy sehr gut angekommen ist. Julianne Moore wurde für ihre Darstellung einer an Alzheimer erkrankten Linguistik-Professorin mit dem Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.
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Nach «Wrong» kehrt Quentin Dupieux aka Mr. Oizo mit einem weiteren abseitigen Film zurück. Wer aber «Rubber» und «Wrong» mochte, darf auch Oizos neues Werk, in dem korrupte Cops ihr Unwesen treiben, nicht verpassen,
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Juliette Binoche spielt eine Schauspielerin – wie schon in Abel Ferraras «Mary». Diesmal aber nicht in Israel und den USA, sondern in der Schweiz und England. Olivier Assayas neuer Film ist ein vielschichtiges Werk.
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Im neuen Film der Independent-Regisseurin Kelly Reichardt planen drei Aktivist_inn_en ein Attentat. Doch natürlich kommt allers ganz anders… http://youtu.be/HybtMP_RW4g
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Nelly (Nina Hoss) hat den Holocaust überlebt. Nach dem Krieg muss ihr Gesicht wiederhergestellt werden. Der Arzt schlägt als Vorbilder Zarah Leander oder Kristina Söderbaum vor, doch Nelly besteht auf ihrem eigenen Gesicht. Als sie ihren Mann Johnny wieder trifft, beginnt eine Reise in ihre eigene, auch physische Vergangenheit. Johnny,…
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