Auf Haut und Vergessen
Von Yelisaveta Staehlin
Zum heutigen Texttag präsentiert Ihnen Zeitnah „Auf Haut und Vergessen“, ein rätselhaft rauschendes Gedicht von Yelisaveta Staehlin. Wörter schwimmen, versinken und tauchen anderswo wieder auf. Lassen Sie sich von Worten und Rhythmen verzaubern, tauchen Sie ein in Rätsel und Tiefen.

„Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012″ schätzt sich glücklich, Ihnen am heutigen Texttag Yelisaveta Staehlins Gedicht „Auf Haut und Vergessen“ präsentieren zu dürfen.
Yelisaveta Staehlin besuchte ein Jahr lang die Schule für Gestaltung in Basel und studiert seit 2009 Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel.
- gesichtet #6: Das heimliche Verschwinden der Weltwoche
- In der Werkstatt mit Jan Drees