Leben für die Kunst – Ralph Fiennes «The White Crow»
Ralph Fiennes schafft das scheinbar Unmögliche: ein Biopic ohne Hagiografie, in dem der sowjetische Ballet-Tänzer Rudolf Nurejew in Frankreich vor eine schwierige Wahl gestellt wird…
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WeiterlesenDer dynamische Arzt David muss zusehen, wie seine eigene Mutter in sein Spital eingeliefert wird. Dies bringt sein Berufsleben bald völlig durcheinander. Dabei macht David eine Erfahrung, die typisch für die heutige Zeit ist, in der Innen und Aussen immer weniger klar umrissen sind…
WeiterlesenRohena Geras erster Spielfilm ist ein Werk, das eine Liebesgeschichte zwischen den Klassen erzählt. Erst durch die räumliche Distanz kann die Liebe ihren Weg finden – vielleicht.
Weiterlesen#MeToo war gestern – schon die Beatles wussten, dass wahre Glückseligkeit ein warmes Schiesseisen ist. In Coralie Fargeats Film setzt ihre Protagonistin diese Wahrheit um, nachdem ihr Freund sie auf perfide Weise betrogen hat.
WeiterlesenMit ihrem dritten Spiefilm legen Hélène Cattet und Bruno Forzani ihren wohl bisher abgefahrensten Film vor – und das will etwas heissen! Ihr neues Werk basiert auf einem Roman von Jean-Patrick Manchette und Jean-Pierre Bastid und bietet einen ganz eigenwilliger Blick auf den Thriller.
WeiterlesenEndzeit-Sci-Fi mal anders: Mathieu Turis erster Langspielfilm überzeugt mit einem wirklich originellen Horror-SF-Film, bei dem die Dialoge manchmal etwas hölzern wirken. Dies tut dem positiven Gesamteindruck aber keinen Abbruch.
WeiterlesenDie schottische Regisseurin überrascht auch nach «We Need to Talk About Kevin» mit einem verblüffenden Film mit langem Titel und Joaquin Phoenix in einer Paraderolle als Travis Bickle des neuen Millenniums. Ein packender Thriller, der es in sich hat und noch lange nachwirkt.
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