++++ Sensation: eBook schlägt Buch (aber nur, wenn’s ums Lesen geht)! ++++

Basel (gopf.). – Wie «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012» von der Nachrichtenagentur gopf. erfahren hat, beweisen neueste Studien die Überlegenheit des eBook über das traditionelle Buch.

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«Hans Hammer hatte sein Urteil gefällt. Nicht einmal das redaktionsintern hitzig diskutierte Argument, dass man eBooks wenigstens gratis runterladen kann, liess der gestrenge Hans Hammer gelten (wahrscheinlich wäre es besser gewesen, ihn auch weiter unsere überschüssige Auflage nach Zürich an den Flughafen karren oder bündeln und an den Strasserand stellen zu lassen).»

Es schaut schlecht aus fürs gedruckte Buch. Ganz schlecht. Das wird eng. Ganz eng. Mei, ei, ei. Nur schon die Ausstattung der eBook-Reader zeigt dem traditionellen Buch, wo es langgeht: USB, Kopfhörer, Strom und Mikrofonanschlüsse. Da kann das traditionelle Buch nicht mithalten; noch die gängigsten Schnittstellen sucht man dort vergebens. Weder kann man einen Stromadapter an ein traditionelles Buch anschliessen, noch hat man die Möglichkeit, darauf MP3 zu hören. Des Weiteren ist der eBook-Reader eine emotionslose, kalte Oberfläche, was die Aufmerksamkeit der Lesenden endlich ganz auf dem Inhalt ruhen lässt. Niemand wird mehr von Goldschnitt, handschriftlichen Widmungen, vierblättrigen getrockneten Kleeblättern oder im Buch vergessenen Briefen abgelenkt. Damit beendet das eBook eine gerne übersehene Oberflächlichkeit des traditionellen Buchs.

«Popel» und «Schnodder» bei Goethen

In Sachen Hyperlink liegen eBook und traditionelles Buch auf Augenhöhe; das Bildungszitat entspricht recht genau dem Hyperlink. Doch während die in traditionellen Büchern endemischen Anspielungen auf Hinz und Kunz nicht ohne einiges Grundwissen oder zumindest einen Grossen Brockhaus auflösbar sind, genügt in eBooks ein Fingerzeig auf einen Link, und schon lädt der eBook-Reader die fehlenden Informationen herunter. Dasselbe Resultat zeitigt das «copy paste»-Verfahren: Einfach eine unverstandene Stelle im eBook markieren, ausschneiden und im Browser bei Google als Suchauftrag hinterlegen. Die Resultate lassen meist nur Sekunden auf sich warten. Schnippelt man hingegen unverständliche Stellen aus traditionellen Büchern, fehlen sie nachher auf den entsprechenden Seiten. Ausserdem nimmt Google, allen hartnäckigen Erfolg der Post hin oder her, nach wie vor keine Suchanfragen auf postalischem Wege, weder als Postkarte noch im Couvert, entgegen.
Auch die Möglichkeiten der Volltextsuche in eBooks sind unbegrenzt und sekundenschnell, während man für vergleichbare Suchen in traditionellen Büchern, je nach Dicke, schnell einmal einen beachtlichen Zeitaufwand einplanen muss! Forscht einer beispielsweise zur Verwendung solch geläufiger Vokabeln wie «Popel» oder «Schnodder» bei Goethe, kann er dafür bei der Verwendung von traditionellen Büchern  gleich einen ganzen Lebensabschnitt einplanen. eBooks hingegen spucken die Belegstellen nullkommaplötzlich aus.

Die Sache mit den Schriftgrössen

Vom Aussehen ist damit noch kein Wort gesprochen: Während beim traditionellen Buch die Lesenden in Sachen Schriftbild auf Gedeih und Verderb auf knausrige Verleger, die am liebsten auch gleich noch das Weisse zwischen den Zeilen bedrucken würden, oder auf die Tagesform irgendwelcher Setzer [sic!] und Druckmaschinen angewiesen sind, bestimmt man sich das Schriftbild bei eBooks selber. Adieu, fusselig-kleine Schriften, adieu Bleiwüsten und viel zu schmale Ränder: Nur ein paar Klicks, und schon halten Sie das Buch Ihrer Wahl in der Hand. Machen Sie das mit einem x-beliebigen traditionellen Buch Ihrer Wahl, bedeutet dies einen horrenden Aufwand, und ausserdem wird man sie juristisch belangen, gar einen «Raubdrucker» nennen wird man Sie. Hinzu kommt ein weiterer Vorteil der eBooks, der Speicher. Während das traditionelle Buch nur ein einziges Buch speichert, beinhaltet das eBook viele Bücher. Als weiterer Vorzug kommt hinzu die drahtlose Konnektivität. Ein eBook-Reader kann jederzeit neue eBooks empfangen. Bei der Verwendung und Vermehrung traditioneller Bücher ist man auf die Öffnungszeiten von Bibliotheken und Buchläden zurückgeworfen.
Somit ist das eBook dem traditionellen Buch überlegen, und es ist den Starrlauf-Eingänger-Velo fahrenden homo hipstericus und homo nerdicus Abbitte zu erweisen. Was bis dato als zotiges, wenig zukunftsweisendes Zitat des Bücherlesens verunglimpft wurde, nämlich ein «Hipster» mit eBook-Reader auf der Parkbank sitzend, Fensterglasbrille auf der Nase, Umhängetasche umgehängt, samt rosaroten Flipflops, Baumwolltüte und No-name-Dächlichäppli, darf sich fürdermehr als Gegenwart und Zukunft des lebendigen Buches empfinden. Navigiert drum ruhig weiter so gekonnt mit euren Wischbewegungen durch die Weltliteratur, liebe homo hipstericus und nerdicus. Die holzverarbeitende Industrie stigmatisierte euch zu Unrecht als Totengräber der Lesekultur. Das traditionelle Buch hat zweihundert Jahre Literaturunterricht überlebt. Das bisschen Digitalisierung wird es auch überstehen.

Zeit für Recherche

An dieser Stelle der Vorberichterstattung stürmte der «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012»-Lektor Hans Hammer («Ich korrigiere alles, nur Fehler muss es haben!») ins Redaktionsgehäuse. Nur, wer die Verwendungszwecke des traditionellen Buches kolossal einschränke, so sein Argument, könne zu so einer Schlussfolgerung kommen. So viel Brio und Verve hätte die versammelte Mannschaft dem Sonderling und Sprachfetischisten, der letztens nur mehr fahl und dehydriert an seinem Arbeitsplatz sass, sitzwund, fussfaul, festgewachsen, kaum von den ihn umgebenden Topfpflanzen zu unterscheiden, nicht zugetraut. Es fielen entsprechend viele Für- und Widerworte. Hans Hammer verlangte neue Kompetenzen und kam, verlegen um Argumente, ins Jammern, Zetern, Stampfen, Grummeln, Schnauben, Zischen. Er liess sich auch mit vereinten Kräften nicht in sein Kabäuschen zurück verfrachten. Als ob dies noch nicht genug wäre, warf er sich auch noch vor dem zeichnenden Redaktor auf den Boden und teubelte und quengelte und stürmte und strampelte und verdrehte die Augen so lange, bis ihm die pikierte Redaktion eine neue, verantwortungsvolle Aufgabe anvertraute. Man wurde sich einig, Hans Hammer mit einer kritischen Hinterfragung der eBook-Studien zu beauftragen. Was ein Zufall, dass ein passendes, eigens zu Testzwecken in der Redaktion Staub ansetzendes Gerät zur Hand war und Hans Hammern überantwortet werden konnte.
Es begann mit dem Akt des Auspackens. Ein erregender Schauer bemächtigte sich Hans Hammerns, als er das Siegel erbrach und die Verpackung öffnete. Sorgsam-zärtlich in hochwertigen Plastik hingebettet, von einem Mikrofaserumschlag umschmiegt, fand er das Gerät vor. Mit einem satten «Klack!» sprang der Bildschirm an. Der eBook-Reader miaute und verlangte, gefüttert zu werden. Sofort gehorchte Hans Hammer. Kurz entschlossen lud er zwei Petaflops Weltliteratur herunter und kochte sich eine Tasse Ingwer-Tee.

Tiefe oder Oberfläche?

Er hatte erst ein paar Zeilen gelesen, als es ihm auffiel, wie es ihm zugig um den Nacken strich, weil die im Wohnungsübergabeprotokoll vergeblich aufgeführte Zimmertür noch immer nicht richtig schloss. Hans Hammer versuchte, die Tür mit dem eBook-Reader zu schliessen. Erfolglos. Darauf behalf er sich mit einem Band des Grossen Brockhaus. Als am Abend desselben Tages Besuch bei Hans Hammer eintraf, und Hans Hammer gerne mit seiner aktuellen Lektüre, dem «neuen» Peter Nadas, aufgeschnitten hätte, stellte sich das nächste Problem: Nämlich, der viel gepriesene eBook-Reader machte neben Hans Hammerns Büchern im Regal eine klägliche Falle. Zum Trophäenbuch, zur intellektuellen Visual-Stimulanz, geschweige denn, zum Konversations-Viagra, taugte das Gerät nur in eingeschaltetem Zustand. In ausgeschaltetem Zustand hingegen gemahnt das eBook an ein Stück Plastik. Hingegen hat das traditionelle Buch den Vorteil, auch unaufgeklappt, eingeschweisst, von hinten, von vorne und von der Seite an sich selbst zu erinnern – und das erst noch ohne den geringsten Stromverbrauch. Bücher haben Tiefe, eBooks Oberfläche.
Ernüchtert setzte sich Hans Hammer an den PC, um diese Zeilen zu Bildschirm zu bringen. Dabei wackelte der Bildschirm sosehr, dass er ihn unterlegen musste. Er entschied sich dagegen, den eBook-Reader als Unterlage zu verwenden. Er traute dem kackbraunen Brettchen einfach nicht dieselbe Stabilität und Robustheit zu, wie einem traditionellen Buch. Als die Katze der Nachbarin sich an den Abfallsäcken auf Hans Hammerns Balkon gütlich hielt, offenbarte sich ihm der nächste Nachteil: eBooks sind als Wurfgeschoss ungeeignet. Alleine das Preisschild macht den Werfer ganz beklommen: was, wenn das Teil nicht weich, auf der Katze, landet, sondern unterm Tram?

Kein Klopapier und dauernd Mails!

Gekrösel und Geblubber führte unseren Tester Hans Hammer ins Sprachhûs: Dort bewährte sich das eBook, die Funkverbindung war ausgezeichnet. Jedoch musste Hammer feststellen, dass sich aus einem eBook-Reader kein Papier reissen lässt, um sich all das, was man allda hinter sich lässt, abzuwischen. Des Weiteren fand er sich ausserstande, den E-Mail-Client des eBooks zu deaktivieren, so dass er die meiste Zeit fluchend «Zeitnah»-Redaktionsmails abarbeitete. Dieser Nachteil hatte sich ihm zuvor nie gestellt beim Lesen: Auch musste er zuvor nur in den allerwenigsten Büchern Unterbrecherwerbung überblättern. Wenigstens die Porno-Kontakte-Vermittlungs-App von Facebook bescherte Hans Hammer noch beim Rezensieren einige verlockende, wenn auch kostenpflichtige, Aussichten auf Feierabend. Darüber hinaus blieb er noch ein geräumiges Weilchen länger sitzen. Weitere Nachteile des eBook-Readers erschlossen sich ihm in jenem Zustand stiller Kontemplation.

Programmierkenntnisse und Vandalismus

Wie soll man zum Beispiel in einem eBook eine Feile oder einen Kassiber ins oder ausm Gefängnis schmuggeln? Wie soll man die Mitarbeitenden von öffentlichen Bibliotheken noch schockieren, wenn man keine vollgeschnodderten Lümmelmützen mehr zwischen die Seiten der Bücher stecken kann? Was tun im Fall eines Wutanfalls: Sollte man, anstatt wie bisher die fehlbaren Seiten ausm Buch rauszureisen und zu zerknüllen, Lötkolben und Schraubenzieher holen und dem eBook damit an die Nieren gehen? Wie viel Programmierkenntnisse gehören dazu, einzelne Seiten aus einem eBook herauszutrennen und auf den Datenmüll zu schmeissen? Gezielter Vandalismus am Inhalt eines eBooks ist nicht ohne Vorkenntnisse möglich. Die Methoden, zu denen man bei Büchern greift, verbieten sich angesichts des unabsehbaren Schadens, der davon verursacht wird. Zerstört man ein Buch, zerstört man ein Buch. Die Zerstörung eines einzelnen, ordentlich gebundenen Buches kostet Kraft. Bevor man nun also wutschnaubend und plump seine ganze Büchersammlung aus dem Regal gerissen und zerfetzt hat, dürfte muskuläre Erschlaffung den Rasenden stoppen. Wie anders beim eBook: Ein einziger Klick, den sogar ein Reclam-Bändchen schadlos übersteht, ein einziges Überschütten nur mit Rotwein oder Kaffee, welches dem gebundenen Buch erst zu höheren Weihen verhilft – eine einzige Unbedachtheit, ein einziges Nebensichstehen, ein einziges Sich-auf-der-Luftmatratze-drehen-auf-dem-See, und schon gehen die ganzen eBooks flöten.

Neue Ausreden braucht das Klassenzimmer

Besonders in Klassenzimmern, wo man sich als Literaturlehrpersonal mit den ganz dicken Wälzern eh noch nie so recht anheischig machen konnte, dürfte dieser einfache Kniff zum Aussterben ganzer Klassiker-Gesamtausgaben führen. Überhaupt ist es laut Hans Hammers Recherchen fraglich, unter welcher Ausrede die heutige, ach! wie literaturfeindliche Schülergeneration nun noch den hermeneutischen Frondienst an den im Curriculum vergötzten Literaturen verweigern können sollte, wenn die Chose auf einem nachweislich so zeitnahen Gerät an sie herangetragen wird. Ob  mit tumultuöser Begeisterung für Schiller, Hoffmann, Kafka und Kehlmann und Drawert gerechnet werden muss, muss sich weisen.

Hermann Hesses Gartenwege

Fürchterliche Probleme stellten sich Hans Hammer, als er die Rezyklingmöglichkeiten des handelsüblichen eBooks bedachte. Gut, man kann eBooks mit dem übrigen Elektroschrott in den Wald schmeissen oder nach Afrika verschiffen.  Aber darüber hinaus kann man schockierend wenig mit ausrangierten eBooks machen. Noch nicht einmal als eBook-Hülle kann man eBooks brauchen – im Gegensatz zu den Erzeugnissen der Gutenbergschen Sphäre. Während man traditionelle Bücher zu Häusern und Regalen und Möbeln, Lampen, Mischpulten, Portemonnaiess, Bilderrahmen, Uhren, Blumentöpfen oder zu Geschirr umbauen kann oder sie zerteilen kann in Karton und Papier, bündeln kann man sie und an den Strassenrand stellen, taugen eBooks, ohne elektrotechnische Kenntnisse, nur als Schneidebrettchen. Wie weiland Hermann Hesse die ungefragt zugeschickten Rezensions-eBooks im Garten verbuddeln und damit einen Plattenweg um seine Blumenbeete anlegen, kann man auch vergessen.
Anstatt aber, wie zu den Zeiten, als ein Buch noch an Holz und an Handwerk anstatt an Software-Updates und WWW-Abmahner denken liess, das gelesene und auch das ungelesene Buch sinnfällig im Regal zu inszenieren, und es der mehr oder weniger geneigten Nachwelt zu überlassen, die Bestände  irgendwann auszumisten, trennt man sich umso leichter von einem in die Jahre gekommenen eBook. Die darauf enthaltenen Werke hat man ja noch irgendwo sicherheitsgespeichert. Auf Knopfdruck sind die reproduziert, und sie finden sich auf dem neuen eBook-Reader wieder ein. Das Entsorgen des Buches bedeutet somit nicht mehr den Verlust des Buches. Wer aber alle seine entsorgten traditionellen Bücher hinterher ausm Effeff reproduzieren kann, hat ja so etwas von dermassen eins an der Waffel, dass er sich gleich bei der Klappse oder bei «Wetten, dass …?» melden oder sich Schriftsteller nennen kann.

Kein Altern zu neuer Schönheit

Weitere Nachteile sind offensichtlich: eBooks werden einfach nicht müffelig und vergilben nicht, sondern sie bleiben auch in Zukunft, gesetzt den Fall, sie überstehen x Akuwechsel und Betriebssystemsprünge, kalt, persönlichkeitslos, aseptisch. Bis die Parfümindustrie Möglichkeiten findet, um den Genuss eines einzigen, in den Falz zwischen den gespreizten Schenkeln eines Buches gesteckten Riechscheits auf eBook-Basis zu ermöglichen, dürften Jahrzehnte ins Land gehen.
So verlängerte sich Hans Hammers eBook-Reader-Mängelliste. Die «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012»-Redaktion bearbeitete ihn, er solle dem eBook eine Chance geben, schliesslich sei auch das traditionelle Buch nichts als ein Datenträger, wie vor ihm schon die Papyrusrolle oder die guten, alten Steintafeln. Doch es war nichts zu wollen, Hans Hammer hatte sein Urteil gefällt. Nicht einmal das redaktionsintern hitzig diskutierte Argument, dass man eBooks wenigstens gratis runterladen kann, liess der gestrenge Hans Hammer gelten.

«Die Gratiskultur spricht nicht für eBooks. Ich habe im Leben noch nie für ein Buch bezahlt – und schon gar nicht, seitdem ich für ‚Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012‘ lektoriere […] Entweder man schnorrt sich seine Bücher im Bekanntenkreis zusammen oder man geht in den Buchladen und klaut sie. Download-Kultur! Dass ich nicht lache! Der Quantensprung vom Buch zum eBook-Reader fand auch in dieser Hinsicht nicht statt! Oder denkt ihr etwa, die haben damals das Kettenbuch zum Spass oder für Sadomaso-Partys erfunden!?»                                

Solch apodiktischer Emphase liess sich, ohne Furcht um Leib und Leben, nichts entgegensetzen. Hans Hammer schloss seinen ausführlichen, vollkommen unvoreingenommenen eBook-Reader-Test in der Badewanne ab. Aus  unerfindlichen Gründen zog es ihn ins Wasser. Leider war das zu rezensierende eBook so langfädig und prätentiös, dass wirkmächtiger Schlummer ihn überfiel. Zwar hängte Hans Hammer das eBook hinterher zum Trocknen an die Leine, jedoch sprang das Ding nicht mehr an. Damit wird er nie mehr online gehen.

Vernichtendes Fazit

Das eBook ist dem traditionelle Buch überlegen, wenn es um die Kern-App des traditionellen Buches, das sogenannte «Lesen», geht. Wer das Buch aber auch im Jahr 2014 noch auf diese olle Kamelle reduziert, verkennt das Universum der Möglichkeiten, die das traditionelle Buch bot, bietet, bieten wird – geboten haben wird.


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