Mensch und Maschine – Grant Sputores «I Am Mother»

Ein Baby wird zur jungen Frau, als Mutter fungiert ein Roboter. Grant Sputores erster Film ist ein starkes SF-Kammerspiel mit Horrorelementen.
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WeiterlesenNach dem Militär sucht ein junger Israeli das Abenteuer: zusammen mit einem etwas zwielichtigen Deutschen und seinem Schweizer Freund Marcus und dem Amerikaner Kevin macht er sich in Bolivien auf in den Dschungel. Doch nicht alles läuft nach Plan…
WeiterlesenSchon Albert Einstein wusste: Zeit und Tod sind nur eine Illusion, dem menschlichen Unvermögen geschuldet. Otto Bloom hat es als erster Australier – und natürlich erster Mensch überhaupt – geschafft, die Zeit umgekehrt zu erleben und so einen Einblick zu gewinnen in die wirkliche Beschaffenheit der Zeit.
WeiterlesenDer Psychothriller der australischen Regisseurin Cate Shortland ist nichts für schwache Nerven. Eine Touristin in Berlin wird zum Opfer eines psychopathischen Lehrers. Nicht verpassen!
WeiterlesenSimon Stone verfilmt, basierend auf seiner eigenen Inszenierung, Ibsens «Wildente». Das wirkt aber trotzdem nie wie abgefilmtes Theater, sondern ist ein perfekt besetzter Film, der einen starken Sog entwickelt.
WeiterlesenGarth Davis legt mit «Lion» ein mehr als nur solides Debüt vor, das allerdings mit der Zeit immer vorhersehbarer wird. Vielleicht hält sich Davis einfach zu stark an die Vorlage. Ein kreativerer Umgang mit dem autobiografischen Material wäre hier von Vorteil gewesen.
WeiterlesenDer australisch-neuseeländische Regisseur Andrew Dominik legt mit «One More Time with Feeling» seinen ersten Dokumentarfilm vor – in 3D. Das Stadtkino Basel zeigt das eindrückliche Dokument über Nick Caves Leben, seine Trauer und seine Musik zweimal in 3D (Originalversion englisch ohne Untertitel) und zweimal in 2D (Originalversion englisch mit deutschen…
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