Am heutigen «Zeitnah»-Texttag zeigt der Autor Jan Decker seine weniger bekannte Seite: In den «Leipziger Sonetten» folgen wir verrussten Wegen durch Leipzig, die uns die Stadt zwischen Kohlengrube und Wiese ungeschönt und doch poetisch zeigen. Wer macht hier Kohle weiss und «Tage zum Geschrei der Nacht»? Lesen Sie es nach…
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Zum heutigen Texttag präsentiert «Zeitnah» die Kurzgeschichte «Formicidol» von Adam Schwarz, in der wir Detektiv Erich Bodiger in einem neuen Fall folgen. Bei der Recherche um einen scheinbar gefährlichen Journalisten und Chemieabfälle lernen wir dabei genau so viel über Bodiger, der von Selbstreflexion und leisem Sarkasmus geprägt ist.
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Zum heutigen Texttag erscheint bei «Zeitnah» eine weitere Geschichte von Daniel Lüthi. In «Der Wald» befällt ein merkwürdiger Schimmel das Schlafzimmer einer Frau, und selbst Experten wissen nicht mehr weiter. Denn was da wächst, ist mehr als blosser Befall …
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Zum heutigen Texttag präsentiert «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012» das Gedicht «der bewegung schuld» von Norwin Tharayil. Wie im Tanz folgen wir dem Rhythmus, dem Schritt der Wörter, und es bleibt offen, wer unser Tanzpartner ist – oder ob es überhaupt einen gibt.
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Zum heutigen Texttag präsentiert «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012» das Gedicht «Tauben-Blick» von Valerie-Katharina Meyer. Federleicht scheint er zu sein, der Blick, dem wir folgen. Er wechselt von Beobachter zu Beobachteten, in den Himmel und wieder zurück zur Erde. Von Valerie-Katharina Meyer Der Blick, versponnen mit den Himbeerstauden, sucht die freie Sicht zum Himmel.…
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Zum heutigen Texttag erscheint bei «Zeitnah: Kulturmagazin seit 2012» eine weitere Geschichte von Roman Seifert. Das «Spiegelbild» fehlt dem Erzähler seit seiner Geburt, ein Defekt, der sich wie ein Fluch durch sein Leben zieht. Aus zunehmender Einsamkeit berichtet er uns von den Konsequenzen und Verzichten, welche sich daraus ergeben.
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Zum heutigen Texttag erscheint bei «Zeitnah» ein offener Brief: Roman Seiferts «Protokoll keiner Romanze #31» ist eine Aufforderung, nicht aufs eigene Gelesen-Werden zu warten, und gleichzeitig ist es eine Liebeserklärung an die Literatur.
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